Nachhaltigkeit? Na klar. Aber bitte mit Strategie!

Nachhaltigkeit, ESG, Taxonomie, CO2-Neutralität, Stranding Risk – viele neue Begrifflichkeiten schwirren derzeit durch den Immobilienmarkt und lassen die Branche zum Teil verunsichert zurück. Eine Ursache dafürist der aus der EU-Taxonomie hervorgegangene Kriteriendreiklang aus Environmental Social Governance, kurz: ESG. In diesen drei Verantwortungsbereichen soll die Wirtschaft zur nachhaltigen Entwicklung beitragen. Dabei steht eine allgemeingültige und abschließende Definition der Kriterien bis heute aus und überlässt die Einschätzung der eigenen ESG-Konformität den einzelnen Wirtschaftsteilnehmenden.

Nachhaltigkeit ist nicht gleich Nachhaltigkeit

Ökologisch, sozial, ethisch: Derzeit muss jeder Bauherr und jede Bauherrin für sich klären, ob die Regelungen für ihn oder sie anwendbar sind und welche Nachhaltigkeitsanforderungen für das jeweilige Projekt eine Rolle spielen. Infolgedessen ist ESG nicht gleich ESG. Und was für das eine Projekt nachhaltig ist, muss für das andere noch lange nicht denselben Stellenwert haben. Schließlich ist jedes Bauvorhaben individuell und benötigt daher seinen eigenen Nachhaltigkeitsplan.

Fest steht, dass an der, „Nachhaltigkeit“ kein Weg vorbeiführt: Neubauten ohne entsprechende Berücksichtigung sind heutzutage kaum handelbar. Auch Bestandsbauten müssen sich an Nachhaltigkeitsaspekten messen lassen.

Unsere Nachhaltigkeitsstrategie

Wie kommt man zu einer maßgeschneiderten Nachhaltigkeitsstrategie? Dafür gibt es kein allgemeingültiges Regelwerk und kein ausformuliertes Leistungsbild. Aus unserer Erfahrung der letzten beiden Jahre haben wir ein Verfahren entwickelt, welches wir Ihnen in unserem aktuellen YouTube-Video vorstellen möchten: 

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